Rebbau- und Weinmuseum

Rebbau- und Weinmuseum

Exposition intéractive - Musée du Vin
Cerpe du Musée du Vin
Rebbau- und

WEINMUSEUM

Das Museum des Weinberges, des Weines und der Etikette ist ein Muss für alle Weintourismusreisen. Auf dem außergewöhnlichen Gelände des Château d'Aigle begeistern seine Ausstellungen Weinliebhaber ebenso wie Familien, die diese Kultur spielerisch entdecken.

Das Museum wurde von der Confrérie du Guillon gegründet, um das gefährdete Weinbauerbe des Kantons Waadt zu retten. Es beherbergt zahlreiche Werkzeuge, Pressen, Brennblasen, Kanäle, Fässer, Maße, Flaschen, Korken, Korkenzieher, Weinprüfer, Gläser und Karaffen.

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Ein lustiger Besuch

UND SPASS

Das Museum positioniert sich als Referenzpunkt für Wein und Weinkultur. Es behandelt die Themen Landschaft, Biodiversität, Geschmackserziehung, Ökologie, Ökonomie und Kunst, einschließlich der Kunst des Feierns, der Winzer und der Ernte.

Das Château d'Aigle liegt im Herzen von Weinbergen und einer tausendjährigen Weinbautradition, in der der Gutedel, aus dem ein trockener Weißwein gewonnen wird, einen zentralen Platz einnimmt. Diese Rebsorte wird im Rhônetal und in der Genferseeregion (Kanton Waadt) angebaut, insbesondere in den terrassierten Weinbergen des Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe.

Présentoire Musée du vin à Aigle

ETIKETTEN


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Wechselausstellungen

Vom 27. September 2025 bis zum 8. März 2026

À VOIR ET À MANGER

Im Jahr 2025 wird Aigle zur Schweizer Stadt des Geschmacks ernannt. Dieses verbindende Ereignis bietet dem Espace Graffenried die Gelegenheit, sich mit einem anregenden, sinnlichen Thema zu befassen, dessen Universalität es zu einem spannenden Ausstellungsthema macht. Wie ist unser Verhältnis zum Geschmack heute? Wie nehmen wir regionale Produkte aus Landwirtschaft und Weinbau wahr, ebenso wie die insbesondere in der Schweizer Tradition verankerten Essgewohnheiten?

Die Ausstellung À VOIR ET À MANGER – REGARDS D'ARTISTES SUR LE TERROIR SUISSE lädt dazu ein, diese Fragen anhand der vielfältigen Wahrnehmungen von 16 bildenden Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Herkunft zu erkunden. Eine Auswahl von Gemälden aus der kommunalen Sammlung von Aigle, insbesondere von Frédéric Rouge und Marie-Joseph Orgiazzi, steht dabei im Dialog mit den speziell für diesen Anlass geschaffenen Werken von 12 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern. Zwischen Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Druckgrafik, Anaglyphen, Video, Performance, Klang- oder Duftinstallation vereint die Ausstellung eine Vielzahl künstlerischer Medien, die verschiedene Aspekte des Geschmacks thematisieren. Mal auf schmackhafte, sinnliche und feierliche Weise, mal unter dem Gesichtspunkt des Ekels, des Verfalls und des Massenkonsums betrachtet, nimmt dieser Sinn, der eng mit Hedonismus und den Freuden der Tafel verbunden ist – aber auch mit allen damit verbundenen Fehlern –, durch das Prisma der Kunst unterschiedliche Klangfarben an.

Mit Originalkreationen von Joëlle Allet, Barbara Cardinale, Christophe Constantin, Aline Fournier, Tami Hopf, Estelle Gattlen, Stéphanie Giorgis, Leah Linh, Olivier Lovey, Nicolas Pahlisch, Maeva Rosset und Aline Savioz.

Vom 27. September 2025 bis zum 27. September 2026

MATIÈRES PREMIÈRES

MATIÈRES PREMIÈRES ist Teil der Ausstellung À VOIR ET À MANGER – REGARDS D'ARTISTES SUR LE TERROIR SUISSE im Espace Graffenried und steht im weiteren Sinne im Zusammenhang mit der Veranstaltung «Aigle Ville suisse du Goût 2025». Die Ausstellung ist ein Jahr lang im Château d'Aigle zu sehen.

Die Künstlerin Leah Linh nutzt drei Etagen des Turms des Château d'Aigle für eine sinnliche und konzeptionelle Reise durch die lokale Region.

Anhand verschiedener Installationen – In Vino Captus, Le Supermarché und Le Fumoir – hinterfragt sie unsere Essgewohnheiten, unser landwirtschaftliches Erbe und die Art und Weise, wie Kultur, Körper und Erinnerung in den Gegenständen, die wir konsumieren, miteinander verflochten sind.

Anstatt die Region auf folkloristische Weise zu feiern, deckt die Künstlerin ihre Spannungen, Widersprüche und unsichtbaren Geschichten auf. Sie verdreht die Vertrautheit von Produkten wie Cornichons, Schinken oder Wein, um deren symbolische, poetische und politische Bedeutung besser zu erforschen. Im Geiste der Pop Art, aber mit einem Blick, der fest im 21. Jahrhundert verankert ist, überträgt sie diese „Rohstoffe” in verschiedene künstlerische Dispositive, die gleichzeitig verunsichern, begeistern und verstören.

Mit dieser dreiteiligen Installation verleiht Leah Linh dem Terroir Gestalt und unterzieht es einer ebenso klaren wie künstlerisch verkörperten Lesart.

Musée du Vin, objet
Besuch des Schlosses und des Museums

PREISE

ErwachseneCHF 13.-
Student - Lehrling - AHV - IVCHF 11.-
Kinder (6-16 Jahre)CHF 5.-
 
PRIX FAMILLE
ErwachseneCHF 11.-
Erstes KindCHF 5.-
Zweites und weitere KinderCHF 3.-
 
GRUPPE (ab 10 Personen)
ErwachseneCHF 9.-
Kinder (6-16 Jahre)CHF 3.-
Führer (auf Reservierung)CHF 100.-

Kollektionen


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